Wer ist der Besitzer von wem: eine Katze zu einem Mann oder ein Mann zu einer Katze?
Wer sind wir für Katzen? Haben Sie sich schon einmal eine solche Frage gestellt? Aufgrund langjähriger Beobachtungen kamen Zoopsychologen und Felinologen (Katzenspezialisten) zu dem Schluss, dass wir in der Wahrnehmung von Hauskatzen für sie so etwas wie die Katzen ihrer Eltern sind. Und natürlich Freunde und Ernährer.
Beweise? Bitte. Wenn Ihre Katze (Katze) auf Ihrer Brust oder auch nur auf Ihrer Decke herumtrampelt, wiederholt sie das Verhalten ihrer Kindheit, als sie die Brustwarzen ihrer Mutter mit ihren Pfoten drückte und Milch aus ihnen herausquetschte. Oder wenn die Katze nimmt Sie als Großkatze oder als Katze (nur eine leicht kranke oder ahnungslose Katze) wahr, die versorgt werden muss. Dies kann sich sowohl in einem Lecken als auch in einer mitgebrachten und in Hausschuhe gelegten Maus äußern. Das kommt aus tiefstem Herzen! Und aus dem Verständnis heraus, dass du DAS nicht bekommen kannst. Wenn Sie also eine solche Einstellung zu sich selbst sehen, schieben Sie das Tier auf keinen Fall von sich weg – es wird es als heftige Beleidigung und als Verrat auffassen.
Möchten Sie wissen, ob die Katze respektiert und vertraut Ihnen? Bei Ihrer Annäherung dreht sie sich auf den Rücken und ersetzt das Streicheln durch ihren Bauch. Diesen verletzlichsten Teil ersetzen und dir unendlich vertrauen.
Und auch wenn sie sich nach deiner langen Abwesenheit unter deinen Füßen dreht, ihren Schwanz mit einem Rohr hält und sich an die Stirn stößt – dies gibt sie zu verstehen, dass er Sie als integralen Bestandteil seines Lebensraums wahrnimmt
und Sie in ihre Liste der lebenswichtigen Objekte aufgenommen hat. In diesem Sinne muss man die Aussage verstehen, dass eine Katze nicht nur an eine Person, sondern auch an ihren Wohnort gebunden ist. Mit nur einer Klarstellung – du selbst bist dieser Ort.
Nun sag mal – welches andere Tier verhält sich so?
Quelle: duck.show
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