Großbritannien trauert: Königin ordnet Einschläferung ihres letzten Corgis an

In diesen Tagen ist die betagte britische Königin am besten gar nicht zu stören, denn engen Untergebenen zufolge ist sie in tiefer Trauer. Kein Wunder, dass die niedlichen Corgi-Hunde seit fast 85 Jahren zum Leben von Elizabeth II. gehören! Und nun musste sie den letzten von ihnen selbst in den Tod schicken, weil die Königin nicht wollte, dass die alte Willow an Krebs erkrankt.

Der Corgi tauchte erstmals 1933 in der britischen Monarchie auf als Elizabeth gerade sieben Jahre alt war. Bald darauf, an ihrem 18. Geburtstag, erhält sie ein persönliches Hündchen, das Susan heißt. Von ihr abwärts gezählt, ist die jetzt verstorbene Willow die 14. Generation des Royal Corgi.

Und sie alle wurden damals von Elisabeth betrauert und verabschiedet, die sehr traurig über den Verlust war. Sie waren ein Symbol ihrer Kindheit und der Verbundenheit mit ihren Eltern, aber alles muss einmal ein Ende haben, und so starb auch das letzte Hündchen.

Elisabeth hatte ihr Leben lang Corgis gezüchtet und geliebt und sie ist selbst 91 Jahre alt. Das ist eine ganze Ära, eine riesige Zeitspanne, die zusammen mit dem Niedergang der Königin selbst ein natürliches Ende gefunden hat. Bereits 2015 wurde ihr dringend geraten, keine Welpen mehr zu bekommen – mit kleinen Hunden unter den Füßen steigt die Stolpergefahr, und die Ärzte sind bereits sehr besorgt um Elizabeths Gesundheit.

Einer nach dem anderen starben die Hunde und so wurde beim letzten, Willow, Krebs diagnostiziert. Der Tierarzt erfüllte den Wunsch seines Frauchens und schläferte ihn ein, um ihm das Leiden zu ersparen – der Corgi wird im Garten von Schloss Windsor beigesetzt und ein Grabstein mit der Aufschrift “The Queen’s loyal companion” aufgestellt.

Quelle: xn--b1afrfklu.net

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