Fürsorgliche Menschen haben die ganze Weihnachtszeit Elche gerettet, die durch das Eis gefallen sind

Wir haben beschlossen, Ihnen die wunderbare Weihnachtsgeschichte der Rettung von Tieren in Not zu erzählen.

Riley Stewart ist Einwohnerin von Barstow, einer Stadt im US-Bundesstaat Washington. Am Weihnachtsmorgen fuhr sie mit ihrem Auto am örtlichen Kettle River vorbei. Der Teich war zugefroren und mit Eis bedeckt, also beschloss eine Elchherde, ihn zu überqueren, um zu einem anderen Teil des Waldes zu gelangen.

Viele Tiere konnten ihren Plan ausführen, aber zwölf Individuen scheiterten und landeten in eisigem Wasser, umgeben von Eisblöcken und -splittern. Riley hat dieses Bild gesehen. Zuerst kontaktierte sie das Washington Department of Game and Fish, aber sie sagten, dass die Mitarbeiter nicht in die natürlichen Prozesse der Natur eingreifen würden.*)

Stewart wollte die Elche nicht zurücklassen und sie dem sicheren Tod verdammen. Sie rief Freunde, Bekannte und Verwandte an und lud sie an den Fluss ein, um eine echte Rettungsaktion zu organisieren. Die fürsorglichsten Menschen reagierten auf Rileys Bitte. Mit Seilen, einem Traktor und Kajaks bewaffnete Retter begannen, den Elch aus dem Fluss zu ziehen. Die restlichen sechs wurden von anderen freundlichen Menschen aus dem Wasser geholt. Die Elche waren verängstigt und erschöpft. Anfangs lagen viele von ihnen einfach nur da und bewegten sich nicht. Alle Teilnehmer der Rettungsaktion deckten die erfrorenen Tiere mit Decken zu und wärmten sie mit ihrem eigenen Körper. Bald kamen die Elche wieder zur Besinnung, aber ein sehr kleines Kalb erwärmte sich am längsten. Später wurde den Tieren Futter angeboten. Dann verließen sie alle den Fluss, aber sie waren ihren Rettern wahrscheinlich dankbar für die Chance zu leben. Und Riley und alle ihre Assistenten bereuen es überhaupt nicht, dass sie den Urlaub in der Kälte und Feuchtigkeit verbracht haben. Sie haben eine würdige Tat vollbracht – sie haben mehrere Leben gerettet.

Quelle: lemurov.net